Für den "Klassiker" unter den Sommerurlaubs-Aktivitäten ist Flachau der ideale Ausgangspunkt. Je nach Kondition, Lust und Laune geht's gemütlich beispielsweise herunten im Tal durch die Enns-Auen oder hinauf auf eine wunderschöne Almwanderung. Sportlich anspruchsvoll wird's bei einer Trekking-Tour ins Gebirge, bei der es auch den einen oder anderen Gipfel zu erobern gilt.
Vom 01.
Juni bis 30. September bietet TVB Flachau täglich geführte Wanderungen an.
Die
Wanderungen sind mit der Flachauer Sommer Card inklusive. Die Karte erhalten
Sie an der Rezeption auf Anfrage, ab 2 Übernachtungen.
Geführte
Wanderungen wie z.B.: zur Marbach Alm, Weg der guten Wünsche, Wildes Wasser ...
Erleichtern Sie sich und Ihren Kindern den Aufstieg und schweben Sie sanft und mühelos auf den Berg.
Mit der ermäßigten Wochenkarte können Sie an 5 Tagen im Zeitraum von 7 Tagen die Bergbahnen in Flachau, Wagrain-Kleinarl, St. Johann-Alpendorf zu vergünstigten Preisen nutzen. Die Vorlage Ihrer Gästekarte ist für den Kauf erforderlich!
| Erwachsen | Kind (2008 bis 2017)
| Mini (2018 bis 2020) |
---|---|---|---|
Erlebnis-Wochenkarte 5 in 7 | € 86,30 | € 51,80 | € 22,40 |
Doppeltes Familienabtenteuer 2 in 4 | € 55,00 |
€ 33,00 | € 14,30 |
Regelmäßiger Wanderbus-Transfer nach Flachau, Flachauwinkl, Altenmarkt und Zauchensee für unsere Gäste (Haltestelle: direkt vor dem Hotel) mit jeweiligen Wanderempfehlungen an den Ausstiegsstellen.
Wir haben Ihnen einen kleinen Auszug der schönsten Wanderungen zusammengestellt.
Von Reitdorf Gemeindeamt über die Landesstraße in Richtung Badesee Reitdorf auf Weg Nr. 2 zum Aignerbauer, von dort Weg 40 und leicht ansteigend weiter durch den Wald in ca. 1 ¼ Stunden zum Pürstingbauer mit herrlicher Aussicht in das Ennstal. Vom Pürstingbauer weiter auf der Höhenstraße zum Steinlehenbauer. Anschließend etwa 400 Meter Feldsteig bergab bis knapp unterhalb des Maderlehenbauern und dann auf einer Asphaltstraße weiter zum Gasthof Burnstein. Über den Wiesenweg Nr. 2 geht es weiter über Oberlehengut und Aignerbauer zurück nach Reitdorf.
Schwierigkeitsgrad: | mittlere, ortsnahe Wanderung mit herrlicher Aussicht, großteils asphaltierte, sehr verkehrsarme Höhenstraße |
Anforderungen: | mittlere Kondition, festes Schuhwerk empfohlen |
Gehzeit: | Reitdorf – Pürstingbauer: ca. 1 ¼ Stunden |
Einkehrmöglichkeiten: | Gasthof Horner (Burnstein) |
Tour: | Reitdorf Gemeindeamt (ca. 870 m) – Pürstingbauer |
Von Reitdorf Gemeindeamt kommend, kurz vor dem Badesee Reitdorf links abbiegen, auf Weg Nr. 8 und 7 über den Reiteck und weiter zum Schloss Höch. Von dort geht vorwiegend durch den Wald ein sehr schöner Forstweg ab (Weg Nr. 38). Vorbei am Höchzulehen "Kropf" (nicht bewirtschaftet) erreicht man nach ca. 1 Gehstunde eine scharfe Kehre. Von hier aus führt ein ca. 800 m langer Steig zum Eibensteinweg, der zum Klemmbauer und wieder zurück nach Reitdorf führt.
Schwierigkeitsgrad: | mittlere Wanderung auf teils asphaltierten Straßen, teils Forststraßen und Steigen durch den Wald mit schöner Aussicht |
Anforderungen: | mittlere Kondition, festes Schuhwerk empfohlen |
Gehzeit: | Reitdorf – Schloss Höch: ca. 30 Minuten |
Einkehrmöglichkeiten: | Seestüberl beim Badesee Reitdorf |
Tour: | Reitdorf Gemeindeamt (ca. 870 m) – Schloss Höch (977 m) – Klemmbauer (ca. 1100 m) – Reitdorf (870 m) |
Von Reitdorf Gemeindeamt auf der Gemeindestraße ca. 500 Meter bis zum Haus Vogelmühle, hier links abzweigen, unter der Autobahn durch und weiter über den asphaltierten Feuersangweg ca. 2 km oder über die Abkürzung Nr. 31 bergauf bis zur Kreuzung. Hier nach links zum Demlbauer und weiter auf einem Wiesenweg zum Berggasthof Winterbauer (sehr gute Einkehrmöglichkeit). Auf einem Wiesenweg (Nr. 73) bergab bis Altenmarkt von dort den Geh- und Radweg entlang der Straße zurück nach Reitdorf.
Schwierigkeitsgrad: | mittlere Rundwanderung auf teils asphaltierten Straßen, teils auf Wiesenwegen mit schöner Aussicht |
Anforderungen: | mittlere Kondition, festes Schuhwerk empfohlen |
Gehzeit: | Reitdorf – Berggasthof Winterbauer: ca. 1 Stunde |
Einkehrmöglichkeiten: | Berggasthof Winterbauer, Cafe Piano |
Tour: | Reitdorf Gemeindeamt (ca. 870 m) – Winterbauer (1080 m) – Altenmarkt (850 m) – Reitdorf (870 m) |
Natur erleben mit allen Sinnen
Während im Tal schon die ersten Wiesen gemäht sind, werden wir in mittleren Höhen in unmittelbarer Nähe von den letzten Schneeresten des vergangenen Winters, oft von einer üppigen Pracht bunter Almblumen und intensiv duftender Almkräuter begrüßt.
Wo sich noch vor kurzer Zeit die Wintersportler tummelten, steigen wir jetzt durch eine sprießende Naturlandschaft hinauf zu herrlichen Aussichtspunkten. Bekannte und berühmte Gipfel unserer Alpen treten ins unser Blickfeld. Am Wegesrand finden wir beeindruckende Dinge und erleben neue oder manchmal schon vergessene Wunder der Natur.
Anreise: | Sie fahren mit Ihrem PKW nach Zauchensee ca. 14 km / 20 Minuten Gerne können wir Ihnen aber auch die Zeiten für den Wanderbus an der Rezeption bekannt geben! |
Tourdaten: | Ausgangspunkt: Zauchensee |
Ausrüstung: | Gutes Schuhwerk ist Voraussetzung, wetterfeste Kleidung, Sonnenschutz, etwas Proviant und Getränk (mind. 1 Liter, vorzugsweise gezuckerter Tee), Wanderstöcke sind hilfreich |
Mächtig baut sich die Südwand des Hohen Dachstein in einer Breite von mehr als 4 km vor uns auf.
Die schönsten Aussichten bieten überraschenderweise oft die „kleinen“ Gipfel.
Frei und doch ringsum umrahmt von mächtigen Bergen steht unser heutiges Ziel inmitten bezaubernder Natur. Feuchtbiotope und Legföhrenbestände verleihen dem Rossbrand eine herrliche Szenerie. Mit offenen Augen erkennt man die Macht der Natur. Sie zeigt uns in eindrucksvoller Weise die Gestaltungskraft der letzte Eiszeit an der umliegenden Landschaft.
Anreise: | Sie fahren mit Ihrem PKW nach Radstadt bis zum Ghf. Rohrmoos |
Tourdaten: | Ausgangspunkt: Radstadt / Ghf. Rohrmoos Stetig ansteigend wandern wir in gerader Linie dem Gipfel entgegen. Bewusst nehmen wir dabei die Veränderungen rings um uns herum wahr. Vom typischen Fichtenhochwald unserer Region erreichen wir lockeren Zirbenbestand zwischen Spitzfichten, um schließlich in die Region der Legföhren vorzudringen. Am Gipfel angekommen, lädt die Radstädterhütte zu einer kurzen Rast bei wunderbarer Aussicht ein. Entlang eines flachen Bergrückens und vorbei am „Dachbrunnsattel“ kehren wir im Abstieg zu unseren Fahrzeugen zurück. |
Ausrüstung: | gutes Schuhwerk ist Voraussetzung, wetterfeste Kleidung, Sonnenschutz, etwas Proviant und Getränk (mind. 1 Liter, vorzugsweise gezuckerter Tee), Wanderstöcke sind hilfreich |
Während im Tal schon die ersten Wiesen gemäht sind, werden wir in mittleren Höhen in unmittelbarer Nähe von den letzten Schneeresten des vergangenen Winters, oft von einer üppigen Pracht bunter Almblumen und intensiv duftender Almkräuter begrüßt.
Wo sich noch vor kurzer Zeit die Wintersportler tummelten, steigen wir jetzt durch eine sprießende Naturlandschaft hinauf zu herrlichen Aussichtspunkten. Bekannte und berühmte Gipfel unserer Alpen treten ins unser Blickfeld. Am Wegesrand finden wir beeindruckende Dinge und erleben neue oder manchmal schon vergessene Wunder der Natur.
Anreise: |
Sie fahren mit Ihrem PKW nach Zauchensee ca. 14 km / 20 Minuten |
Tourdaten: | Ausgangspunkt: Zauchensee |
Ausrüstung: | gutes Schuhwerk ist Voraussetzung, wetterfeste Kleidung, Sonnenschutz, etwas Proviant und Getränk (mind. 1 Liter, vorzugsweise gezuckerter Tee), Wanderstöcke sind hilfreich |
Echte Genuss-Wanderungen sind bei entsprechender Routenwahl und ortskundiger Führung (nahezu) bei jeder Witterung möglich.
Oft ist das Erlebnis eben dann am intensivsten, wenn gerade nicht die heiße Sommersonne vom stahlblauen Himmel leuchtet. Die Eindrücke einer Naturlandschaft können bei trübem Wetter umso größer sein, wenn tiefe Wolken unerwartet durch das helle Licht der Sonne bezaubernde Stimmungen in die Gebirgslandschaft zeichnen.
Anreise: | ca. 10:15 Uhr mit eigenen Pkw`s nach Untertauern/Gnadenalm - |
Tourdaten: | Gemütliche Wanderung vom Wildpark Untertauern durch die Taurachklamm bis zum Wasserfall Schlaninggraben - hin und retour ca. 50 min. |
Ausrüstung: | gutes Schuhwerk ist Voraussetzung, wetterfeste Kleidung, Sonnenschutz, etwas Proviant und Getränk (mind. 1 Liter, vorzugsweise gezuckerter Tee), Wanderstöcke sind hilfreich |
Die überragende Aussicht von diesem Gipfel lohnt jede Mühe des Aufstieges. Der Blick reicht vom Pass Lueg das Salzachtal hinauf bis in den angrenzenden Pinzgau. Nach Osten reicht die Sicht bis weit in die Obersteiermark und rundherum sind unzählige markante Berggipfel des Alpenhauptkammes, der nördlichen Kalkalpen, sowie der nahen Bergmassive von Höchkönig, Tennengebirge, Hagengebirge und Dachstein auszumachen. Eine Einkehr in der Heinrich-Kiener-Hütte gehört genauso dazu wie ein besinnlicher Besuch der nahen Friedenskapelle, um die "Kraft dieses außergewöhnlichen Platzes" zu spüren und in sich aufnehmen zu können.
Anreise: | Sie fahren Richtung Wagrain-Öbrist ca. 13 km / 30 min. |
Tourdaten: | Ausgangspunkt: Wagrain / Öbrist In ca. 1 ¼ Std. wandern wir gemütlich mit wenig Höhengewinn bis zum Ginausattel. Die letzten ca. 400 Höhenmeter sind dafür etwas steiler und mühsamer, führen allerdings durch einen herrlichen Hochwald ehe wir die baumlose Gipfelfläche erreichen. |
Ausrüstung: | gutes Schuhwerk ist Voraussetzung, wetterfeste Kleidung, Sonnenschutz, etwas Proviant und Getränk (mind. 1 Liter, vorzugsweise gezuckerter Tee), Wanderstöcke sind hilfreich |
In dem weitläufigen "Tauernkar" schmiegen sich mehrere Almen unter die steilen Flanken der ringsum aufragenden Gipfel der "Niederen Tauern". Saftige Almweiden inmitten des geschlossenen Hochwaldes und das schrille Pfeifen der Murmeltiere laden förmlich zu einer ausgiebigen Rast bei einer Jause mit selbstgemachten Natuprodukten ein. Ein Blick über die ruhigen Wasser eines tief grünen Karsees ist schließlich einer der Höhepunkte dieser Wanderung.
Anreise: | Sie fahren mit Ihrem PKW nach Untertauern ca. 23 km / 30 min. |
Tourdaten: | Ausgangspunkt: Untertauern/Gandenbrücke In ca. 1 Std. wandern wir gemütlich mit wenig Höhengewinn zur Breitlehenalm, wo es dann etwas steiler weitere 200 Höhenmeter an einer Jagdhütte vorbei zu den flachen Almwiesen der Sauschneidalm hinauf geht. Hier genießen wir die freie Sicht zu den nahen Gipfeln und erreichen entlang des weiten Kares und durch lichten Gebirgswald die gemütliche Tauernkaralm. Eine ausgiebige Rast haben wir uns spätestens hier verdient. |
Ausrüstung: | gutes Schuhwerk ist Voraussetzung, wetterfeste Kleidung, Sonnenschutz, etwas Proviant und Getränk (mind. 1 Liter, vorzugsweise gezuckerter Tee), Wanderstöcke sind hilfreich |
A-5542 Flachau, Kreuzmoosstraße 88, +43 6457 22510, htlflsnhfcm